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Neuigkeiten: November 2005

Schlagzeilen:
Gutachtenskandal: "Bisherige Forschung zu ausgewogen?" [25.11.2005]
Bundesverwaltungsgericht bestätigt Cannabis als Medizin [16.11.2005]

Nachrichten vom Oktober 2005:
Studie zu Cannabinoiden im Gehirn [18.10.2005]

Nachrichten vom September 2005:
Studienteilnehmer mit Morbus Crohn gesucht [30.09.2005]
Zwei Urteile [17.09.2005]

Nachrichten vom August 2005:
Wahlprüfsteine des DHV [24.08.2005]
Die HanfApotheke im Netz [24.08.2005]

Nachrichten vom Juli 2005:
Karlsruhe bestätigt Verbot von Cannabismedizin [13.07.2005]
USA: Legalisierung bringt 10-14 Milliarden Dollar pro Jahr [04.07.2005]

Nachrichten vom Juni 2005:
Medizin: Cannabisextrakt in Kanada zugelassen [23.06.2005]
Polizeiliche Kriminalstatistik 2004 veröffentlicht [09.06.2005]
USA: Oberster Gerichtshof entscheidet gegen Patienten [07.06.2005]

Nachrichten vom Mai 2005:
Indonesien: 20 Jahre für Cannabis [27.05.2005]
1350 Euro Strafe für AIDS-Kranken [24.05.2005]
Bundesregierung stellt Drogen- und Suchtbericht vor [18.05.2005]
Singapur: Todesstrafe für Cannabis [11.05.2005]
Maiveranstaltungen zur Cannabislegalisierung [03.05.2005]
Niederlande: Legalisierung bevorzugt [02.05.2005]
Kanada: Cannabisarznei erhält Zulassung [02.05.2005]
Mannheim: Staatsanwaltschaft gibt Cannabis zurück [02.05.2005]
Berlin: Cannabisregelung im Wortlaut [02.05.2005]

Nachrichten vom April 2005:
Großbritannien: Liberalisierung fördert Konsum nicht [17.04.2005]
Petition zur EU-Drogenstrategie [08.04.2005]
Berliner Senat behält 15g-Grenze bei [06.04.2005]
Protestmailer beim DHV - Berlin 30 Gramm [05.04.2005]

Nachrichten vom März 2005:
Wann erscheint die Cannabisstudie? [21.03.2005]
11 Jahre Cannabisentscheidung [09.03.2005]
INCB-Jahresbericht 2004 erschienen [03.03.2005]

Nachrichten vom Februar 2005:
USA: Angst vor der Wahrheit [25.02.2005]
Cannabismedizin mit Hindernissen [16.02.2005]
Die Schweiz legalisiert... [13.02.2005]
Belgien: 3g, eine Cannabispflanze straffrei [08.02.2005]
Medizin: Cannabis bei Morbus Crohn [04.02.2005]
Spanien: Cannabis aus der Apotheke [02.02.2005]

Nachrichten vom Januar 2005:
Demonstration gegen Pilzverbot [31.01.2005]
Bremen: Gewaltsamer Brechmitteleinsatz wird gestoppt [27.01.2005]
Hanfverband fordert Regelung für Cannabis als Medizin [21.01.2005]
Erneuter Freispruch für Patienten [20.01.2005]
Resolution gegen Brechmitteleinsatz [16.01.2005]
Grüne begrüßen Cannabisentscheidung [15.01.2005]
VfD und DHV fordern wissenschaftlich fundierte Grenzwerte [14.01.2005]
Bundesverfassungsgericht hebt Null-Promillegrenze bei THC auf [13.01.2005]
Tödlicher Sport [13.01.2005]
Verbände fordern "Ende der Brechmittel-Folter" [13.01.2005]
Tödliche Drogenpolitik [10.01.2005]

Nachrichten vom Dezember 2004:
Jahresrückblick 2004 [29.12.2004]
Afghanistan: Karzai sagt Opiumanbau den Kampf an [27.12.2004]
Frohe Weihnachten! [24.12.2004]
USA: DEA verhindert Cannabis-Studie [20.12.2004]
Bhutan erlässt Tabak-Prohibition [20.12.2004]
USA: Der Tod eines Reporters [20.12.2004]
Berlin: "Senat ignoriert Abgeordnetenhaus" [16.12.2004]
75 Jahre Cannabisprohibition in Deutschland [10.12.2004]
CSU ignoriert Grundgesetz [06.12.2004]
Neue Studie der BzgA veröffentlicht [01.12.2004]

Nachrichten vom November 2004:
EMCDDA Jahresbericht 2004 veröffentlicht [25.11.2004]
DHS für Aufklärungskampagne [25.11.2004]
USA: 55 Jahre Haft für Cannabishändler [20.11.2004]
Bayern: Neuer Rekord bei Cannabisanzeigen [13.11.2004]
Fachtagung der Drogenbeauftragten [10.11.2004]
Alaska (USA): 43% für Legalisierung [03.11.2004]
USA: Montana legalisiert Cannabismedizin [03.11.2004]
"Unwirksam, teuer, schädlich" [03.11.2004]
ARD: "Die bekiffte Republik" [02.11.2004]

Nachrichten vom Oktober 2004:
Berlin: Cannabis und Drogentote [29.10.2004]
Belgien: Cannabisreformgesetz ausser Kraft [25.10.2004]
USA: Entkriminalisierung in Chicago? [22.10.2004]
Großbritannien: Nach dem "Drogenkrieg" [21.10.2004]
Drogentests in Hamburg [21.10.2004]
Mythos Wirkstoffgehalt [16.10.2004]
Umfrage zu Cannabiskonsum in Deutschland [05.10.2004]
Schweiz: Heroinvergabe in Zürich bestätigt [03.10.2004]
Österreich: Experten für Entkriminalisierung [01.10.2004]

Nachrichten vom September 2004:
Afghanistan: Opiumproduktion steigt weiter [29.09.2004]
Krebspatientin erstattet Selbstanzeige [27.09.2004]
Hohe Fehlerquote bei Drogenschnelltest [21.09.2004]
USA: Kokain-Vorwürfe gegen Bush [18.09.2004]
Herbstzeit ist Erntezeit [17.09.2004]
Unfall nach Cannabiskonsum [17.09.2004]
Saudi Arabien: Wieder drei Haschischtote [14.09.2004]
Medizin: Studie zeigt positiven Effekt bei MS [14.09.2004]
Schweiz: 85% der Unterschriften gesammelt [10.09.2004]
Norwegen: Cannabis im königlichen Park [10.09.2004]
Hanffest in Rostock [10.09.2004]
Interhanf in Berlin [07.09.2004]
Panorama: "Joints statt Pausenbrot" [02.09.2004]

Nachrichten vom August 2004:
Medizin: Cannabis gegen Gehirntumor [17.08.2004]
Bericht von der Hanfparade [16.08.2004]
Hanfparade am 14.08.2004 [07.08.2004]
USA: Gesundheitsministerium prüft Umstufung von Cannabis [06.08.2004]
Israel: Cannabis zur Traumabewältigung [05.08.2004]
Nichtrauchen zur Cannabisprävention [02.08.2004]
Drogen-Razzien an Schulen? [02.08.2004]

Nachrichten vom Juli 2004:
VfD stellt Legalisierungsmodell vor [30.07.2004]
DHS: Strafverfolgung "ohne feststellbaren Einfluss" [29.07.2004]
Spendenaufruf für Dr. med. Franjo Grotenhermen [24.07.2004]
Singapur: Wegen Hanf gehängt [24.07.2004]
USA: Wissenschaftler klagen gegen Regierung [22.07.2004]
Hanfparade am 14. August in Berlin [22.07.2004]
Schweiz: Start der Jugendschutz-Initiative [21.07.2004]
DHV: "Hanfverbot kostet Menschenleben" [21.07.2004]
BaWü: Führerscheinentzug für alle Cannabiskonsumenten? [20.07.2004]
Philippinen: 37 Jahre für Drogenbesitz [16.07.2004]
Bernau: 100 Euro Geldstrafe [13.07.2004]
USA: Tommy Chong aus der Haft entlassen [10.07.2004]
Karlsruhe nimmt Vorlagebeschluss nicht an [09.07.2004]
Neue Drogenbeauftragte in Baden-Württemberg [09.07.2004]
USA: Repräsentantenhaus für Verfolgung von Patienten [09.07.2004]
Antwort von Gerlinde Kaupa (CSU) [09.07.2004]
CDU-Politiker verlangt Amtsenthebung [08.07.2004]
Bericht aus Bernau [07.07.2004]
Amtsgericht Bernau hört Gutachter an [05.07.2004]
Drogenbeauftragte im Spiegel-TV [02.07.2004]
USA: Konservative für Cannabislegalisierung [02.07.2004]
UNODC-Chef lobt Drogenentkriminalisierung [02.07.2004]
EMCDDA: Kein Anstieg des Wirkstoffgehalts [02.07.2004]

Neuigkeiten-Archiv:
Jul, Aug, Sep, Okt, Nov, Dez, Jan, Feb, Archiv (seit 07/2000), Newsletter (CLN)
 

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Aktuell: CLN#177, 21.02.2005
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Jahresrückblick 2004
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Hanftage/Passau (12.-14.02.2004)
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25.11.2005

Gutachtenskandal: "Bisherige Forschung zu ausgewogen?" [25.11.2005]
http://www.cannabislegal.de/neu/2005-11.htm#2005-11-25-th

Das Bundesgesundheitsministerium hat unter Ausschluß der Öffentlichkeit eine Studie zu Cannabis an einen in der Fachwelt umstrittenen Mediziner in Auftrag gegeben, wahrscheinlich, weil vorliegende seriöse Studien zum Thema keine Fortsetzung der bestehenden Verbotspolitik untermauern. Der Deutsche Hanf Verband, der den Vorgang ans Licht brachte, schreibt dazu in seiner Pressemitteilung:

Forschungsskandal bei Cannabis – Gesundheitsministerium bestellt unseriöses Gutachten / Empörung bei Wissenschaftlern

Das Bundesgesundheitsministerium hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das den aktuellen Forschungsstand bei Cannabis zusammenfassen soll. Ausgerechnet Professor Thomasius vom Universitätsklinikum Eppendorf hat diesen Auftrag ohne Ausschreibung erhalten.
Thomasius ist zwar ein anerkannter und erfahrener Drogentherapeut, seine wissenschaftliche Qualifikation ist aber nach einhelliger Meinung fast aller Experten nicht ansatzweise gegeben.

Dazu Professor Quensel:
"Schon die von Thomasius herausgegebene und betreute Ecstasy-Studie wies vor allem in dem von ihm betreuten Teilgebiet erhebliche methodische Mängel auf. Eigene Forschungsarbeiten auf dem Cannabis-Gebiet liegen zumindest in publizierter Form nicht vor. Es existiert lediglich ein Übersichtsartikel in der Zeitschrift Blutalkohol, den Thomasius mit mehreren anderen Autoren zusammen verfasst hat. Es fällt auf, dass er mehrfach höchst überzogene und kaum zutreffende Aussagen zum Cannabis abgibt, bei denen er seine Praxiserfahrungen in einer wissenschaftlich unmöglichen Weise verallgemeinert. Im Vergleich zu den Verfassern der bisherigen Expertisen im In- und vor allem im Ausland (zuletzt: Ministry of Public Health of Belgium:Cannabis Report August 2002) wirkt Thomasius kaum als besonders qualifiziert."

Professor Böllinger:
"Mit den Cannabisstudien von Kleiber/Kovar und anderen Arbeiten, z.B. von Kleiber/Söllner liegen hervorragende Studien vor. Grundsätzlichen Bedarf für neuere Untersuchungen des Forschungsstandes sehe ich nicht. Lediglich eine Aktualisierung in Bezug auf jüngere Forschungsberichte wären sinnvoll. Dafür gäbe es neben Professor Kleiber noch eine Vielzahl anderer Wissenschaftler, die dafür wesentlich geeigneter wären als Thomasius."

Dr. med. Franjo Grotenhermen:
"Professor Thomasius wirbt durch eine Skandalisierung der Thematik auch erfolgreich um Geldmittel. Wie sich erneut bewahrheitet, stellt die mediale Dramatisierung in der heutigen Zeit durchaus ein Erfolgsmodell dar. Das ändert aber nichts daran, dass Professor Thomasius aus wissenschaftlicher Sicht regelmäßig vor allem seine Inkompetenz demonstriert. Ich bin wenig überrascht, dass die Politik, bei der Klappern ebenfalls zum Geschäft gehört, so prompt darauf hereinfällt. Bestürzend ist es dennoch. Ich hätte mir von der Politik mehr Sorgfalt bei der Vergabe von Forschungsgeldern erhofft."

Georg Wurth, Deutscher Hanf Verband:
"Der Verdacht liegt nahe, dass die bisherige Forschung in den Augen der Gesundheitsministerin zu ausgewogen war. Die Ergebnisse passen nicht zur dramatisierenden Rhetorik der Bundesregierung. Das Gesundheitsministerium hat die Kleiber/Kovar- Studie selbst in Auftrag gegeben, dann aber tief in der Schublade versenkt. Jetzt will die Ministerin anscheinend sicher gehen, dass Cannabis in möglichst negatives Licht gerückt wird. Dafür steht Thomasius."

Professor Thomasius ist in den letzten Jahren zum medizinischen Vertreter der Hysterisierung in der Drogendebatte aufgestiegen. Es gibt kaum einen Artikel, der sich dramatisierend mit Cannabis auseinandersetzt, in dem er nicht vorkommt. Als Leiter einer psychiatrischen Anstalt für drogenkonsumierende Jugendliche ist es kein Wunder, dass sein Blick auf das schwierigste Klientel verengt ist und das Gros` der unproblematischen Cannabiskonsumenten für ihn höchstens eine sehr abstrakte Angelegenheit bleibt. Thomasius selbst betont immer wieder seinen voreingenommenen Standpunkt, siehe z.B.:

Welt am Sonntag, 28.8.2005
http://www.wams.de/data/2005/08/28/766544.html
Haschpillen gegen Migräne
Forscher entdecken gute Seiten an Cannabis
... Psychiatrieprofessor Rainer Thomasius, Leiter der Drogenambulanz am Hamburger Universitätsklinikum, sorgt sich, daß durch positive Meldungen über Cannabis und andere Rauschmittel diese erst richtig hoffähig gemacht, ihre gefährlichen Wirkungen weiter bagatellisiert werden könnten.


Vor diesem Hintergrund ist klar, dass sich Thomasius den aktuellen internationalen Forschungsergebnissen nicht mit der gebotenen wissenschaftlichen Neutralität nähern wird.

Gerade vor diesem Hintergrund wertet der Deutsche Hanf Verband die Vergabe als skandalös. Es hat für den Forschungsauftrag keine Ausschreibung gegeben, Thomasius bekam direkt den Zuschlag. Es gibt über die Vergabe keinerlei öffentliche Informationen. Erst Gerüchte und konkrete Nachfrage des DHV im Gesundheitsministerium brachten den Vorgang ans Licht. Über die Kosten, die diese Studie verursachen wird, gibt das Ministerium keine Auskunft.

Georg Wurth, Deutscher Hanf Verband:
"Ich fordere den Bundesrechnungshof auf, sich mit der Auftragsvergabe an Professor Thomasius zu befassen. Hier wurde ohne Ausschreibung ein Forschungsauftrag an einen wenig neutralen, unerfahrenen und unqualifizierten Praktiker vergeben. Damit ist die Vergabe nicht nur inhaltlich, sondern auch haushaltsrechtlich höchst fragwürdig."

Der Auftrag wurde noch vor der Bundestagswahl vergeben. Allerdings distanziert sich die grüne Bundestagsfraktion von dem Vorgang: "Die grüne Bundestagsfraktion wurde von Seiten des BMGS nicht an der Vergabe der Expertise an Prof. Thomasius beteiligt. Hierzu ist die Exekutive auch nicht verpflichtet. Dem Gesundheitsministerium war jedoch bekannt, dass die grüne Bundestagsfraktion die Vergabe dieser Expertise an Prof. Thomasius kritisch beurteilt. Inhaltlich ist uns weiterhin nicht nachvollziehbar, warum eine derartige Studie überhaupt (losgelöst von der Person des Antragstellers) notwendig sein sollte, da der aktuelle Wissensstand dokumentiert ist."
Biggi Bender, MdB

Es handelt sich also um einen nicht nachvollziehbaren Alleingang des Gesundheitsministeriums bzw. der ehemaligen Bundesdrogenbeauftragten Marion Caspers-Merk.

Deutscher Hanf Verband - Homepage


16.11.2005

Bundesverwaltungsgericht bestätigt Cannabis als Medizin [16.11.2005]
http://www.cannabislegal.de/neu/2005-11.htm#2005-11-16-bvg

In einer jetzt veröffentlichten Entscheidung vom 19.05.2005 hat das Bundesverwaltungsgericht einem Patienten Recht gegeben, der gegen das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geklagt hatte, weil es seinen Antrag auf eine Sondergenehmigung zum Erwerb von Cannabis zur medizinischen Behandlung abgelehnt hatte. Nun muss sich das BfArM erneut mit dem Antrag beschäftigen. Die Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabis als Medizin (IACM) rechnet mit einer Flut von Anträgen von Patienten.

IACM Pressemitteilung [15.11.2005]
Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts [19.05.2005]
Cannabis als Medizin


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