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Informationen zur PräventionPrävention, das ist Vorbeugung, also der Versuch, von vorneherein zu verhindern, dass später Probleme entstehen. Unkenntnis über die Eigenschaften von Substanzen und über Risiken beim Konsum führen zu Entscheidungen, die schädliche Konsequenzen haben. Aufklärung ist der effektivste Weg, um Probleme mit Drogen zu verringern.Dazu muss Aufklärung realistisch sein. Wenn 38 Prozent der 18-24jährigen bereits Cannabiserfahrung haben,[Kraus/Augustin 2001] kann Aufklärung sich nicht allein darauf beschränken, Enthaltsamkeit zu empfehlen. Das wäre wie Sexualerziehung ohne über Verhütung zu sprechen. Riskantem Konsummustern und psychischen Problemen, die besonders anfällig für Abhängigkeit machen, muss das Hauptaugenmerk gelten. Auch "safer use" Informationen beim Essen und Trinken von Cannabis, beim Rauchen und im Zusammenhang mit dem Strassenverkehr sind wichtig.
http://www.drugcom.de (Macromedia Flash 5 erforderlich)
Cannabis-FAQ der BZgA
Präventionsinformationen von Legalize! Österreich
Behandlungsmöglichkeiten bei problematischem Cannabiskonsum Drogenpräventionsbroschüren aus den Niederlanden Handbuch für Lehrer, Informationen für Eltern Informationen für Eltern und Jugendliche
"Genusskompetenz" vermitteln
[Ruhr Nachrichten, 17.11.2000]
Why drug education doesn't work
[Ottawa Citizen (CA), 25.11.2000]
Toke Pure: Warum Cannabis nicht zusammen mit Tabak konsumiert werden sollte (UK Cannabis Internet Activists).
Vaporisierer ermöglichen eine erhebliche Reduzierung der Schadstoffbelastung beim Konsum im Vergleich zum Rauchen.
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