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Akzept-Veranstaltung am 27.09.-29.09.2002 in Jena
Vom 27. bis 29.09.2002 fand in Jena ein Drogenkongress von akzept e.V. statt.
Für Ausstieg aus dem Drogenverbot
Jena. (dpa/tlz) Für einen Ausstieg aus dem Drogenverbot hat sich ein internationaler Drogenkongress in Jena ausgesprochen. "Wir erwarten eine Modernisierung auch der Drogenpolitik, die den gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung trägt", sagte Edwin Scholz, Vorsitzender des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik "akzept". Die große Verbreitung des Cannabis-Konsums könne nicht mit Verbotsstrategien eingedämmt werden, äußerte Scholz. Konsumenten von Drogen dürften für deren Besitz zum Eigenbedarf nicht mehr strafrechtlich belangt werden, forderte er.
29.09.2002
7. internationaler akzept-Drogenkongress 27.09.- 29.09.2002 in Jena/Thüringen
Friedrich-Schiller-Universität
Ernst Abbe Platz/ Carl-Zeiss-Strasse 3
Programm
Das Programm gliedert sich in 7 Themenkreise:
1) Eröffnungsplenum: Zukunft akzeptierender Drogenarbeit
2) Hepatitis B+C: Die verkannte und verschlafene Infektionskrankheit?
3) Osteuropa: Arbeit mit KonsumentInnen, Möglichkeiten einer Zusammenarbeit,
Gastland Polen
4) Methoden, Werkzeuge in der Arbeit mit DrogenkonsumentInnen
5) Cannabis
6) Neue Drogen, alte Drogen
7) Organisation, Finanzierungs- und und grundsätzliche/ systemkritische Fragestellungen
8) Rahmenprogramm, Markt der Möglichkeiten.
ie einzelnen Veranstaltungen sind laufend numeriert, die erste Zahl bezieht sich auf den Themenkreis.
Die Veranstaltungen sind in zeitlicher Abfolge aufgelistet:
=Vortrag; AG= Arbeitsgruppe, VD= Vortrag mit Diskussion.
Für die Veranstaltungen 3.2, 4.2, 4.6, 4.7, 4.16 und 7.7 werden Weiterbildungszertifikate vergeben
Die Veranstaltung 4.3 ist eine von der KV Thüringen genehmigte Fortbildungsveranstaltung für ÄrztInnen
Freitag, 27.09.2002
Plenarsaal
11.00-13.00
1.1
"Was erwarten Sie vom akzept-Kongress?"
Open Space
Dr.Heino Stöver
12.00-13.00
Zwischen-Programm Theater Lingen
Theaterpädagogisches Zentrum der Emsländischen Landschaft e.V. (TPZ)
Wartemusik
13.15-13.30
Begrüssung
Edwin Scholz (Vorstand akzept e.V.)
13.30-13.45
Begrüßung Stadt Jena
Dr.Albrecht Schröter
Dezernent für Soziales und Kultur der Stadt Jena
13.45-14.00
Die Drogenpolitik der Bundesregierung
Bundesdrogenbeauftragte Frau Marion Caspers-Merk, Bundesministerium für Gesundheit Berlin (angefragt)
14.00-14.20
Die Besonderheiten der Drogensituation in Ostdeutschland
Christine Günther, Drogenbeauftragte der Stadt Halle
14.20-14.30: Pause im Saal
14.30-15.00
1.1
Zukunft akzeptanz-orientierter Drogenarbeit
Streitgespräch
Dr.Heino Stöver, Universität Bremen, N.N.
15.00-15.30
Drogenhilfe und Drogenpolitik im Gastland Polen: Was können wir lernen, was können wir gemeinsam tun?
Prof.Krzystof Krajewski, Universität Krakau
15.30-16.00: Pause
16.00-19.30
AG?s in verschiedenen Räumen
19.30-20.00
1.2
CannabisRealPolitik. Die Rückkehr von Hanf und seine Folgen
Mathias Bröckers,Berlin
20.00-20.30
1.3
www.diecannabiskampagne.de-Zusammenfassung der einjährigen Kampagne
Dr.Heino Stöver, Universität Bremen
Freitag, 27.09.2002
16.00-17.30:
3.1 Teil1
‚Kein Platz für Russen im Drogenhilfesystem?’
Zielgruppenorientiert Strategien für die Betreuung und Gesundheitsförderung russischsprachiger Drogenkonsumenten’
Felix von Ploetz ,Fixpunkt e. V. Berlin, Ludger Schmidt,BOA e.V.
AG , Ideen-Workshop
3.3
Projektvorstellung Russenprojekt (Münster) + Projekt Perspektive? (Osnabrück)
Wolfgang Schneider , INDRO
Jugendamt Osnabrück (angefragt)
AG
4.12 Teil1
Was Sie schon immer über Selbsthilfeorganisation im Kontext der Techno- und Partyszenen wissen wollten- sich aber nie zu fragen wagten.
Frederik Luhmer, Axel Hentschel
AG
4.17
Arbeit mit schwangeren Crackabhängigen
Gabi Becker, idh, Frankfurt (angefragt)
AG
6.3
Drug checking Berlin/Leipzig
Hans Cousto,
6.4 Teil1
Im Rausch mit der Natur Naturdrogen,
Mona Klerings, HIDA, Hamburg
AG, Zertifikat
6.5 Teil1
Wirkungsweisen verschiedener psychoaktiver Substanzen im Gehirn
Ulrich Kreye, HIDA, Hamburg
VD, Zertifikat
7.7 Teil1
Präventive Arbeit mit Jugendgruppen
Willy Wilkens, HIDA, Hamburg
Impulsreferat und AG
17.30-18.00: Pause
18.00-19.30:
3.1 Teil2
"Gesundheitsförderung/Infektionsprophylaxe" für die Zielgruppe
russischsprachiger DrogenkonsumentInnen Vorstellung von Erfahrungen und Ideen Suche nach ExpertInnen zu offenen Fragen
(Schwierige Erreichbarkeit, kulturelle, sprachliche Barrieren, ...)
Felix von Ploetz, Fixpunkt e. V. Berlin
AG
4.12 Teil2
Was Sie schon immer über Selbsthilfeorganisation im Kontext der Techno- und Partyszenen wissen wollten- sich aber nie zu fragen wagten
Frederik Luhmer, Axel Hentschel
AG
6.4 Teil2
Im Rausch mit der Natur Naturdrogen,
Mona Klerings, HIDA, Hamburg
AG, Zertifikat
6.5 Teil2
Wirkungsweisen verschiedener psychoaktiver Substanzen im Gehirn
Ulrich Kreye, HIDA, Hamburg
VD, Zertifikat
4.11
Selbsthilfeförderung der Eltern- und Angehörigen im Osten?
Jürgen Heimchen,Hannelore Kneider
AG
7.9
?Genuss-Konsum-Sucht-Konsum?
Imke Sagrudny,
AIDS Hilfe NRW, JES
VD
7.4
Rechtssicherheit von MitarbeiterInnen in Drogeneinrichtungen
RA Michael Hettenbach, Ludwigsburg
Sonnabend, 28.09.2002
09.30-11.00:
und
11.30-13.00:
2.1 Teil1 und Teil2
Hepatitis-C-Prävention (Botschaften und Konzepte)
Kerstin Dettmer, Felix von Ploetz
Fixpunkt e. V. Berlin
AG
2.3 Teil1 und Teil2
Strategien der Hepatitis Prävention: Straßenarbeit und Gesundheitsworkshops
Jutta Engelhardt
Stichting Mainline,Amsterdam
VD, Zertifikat
2.5 Teil1 und Teil2
Wie motiviere/organisiere ich qualifizierte Selbsthilfe?
Susanne Nückles
Hepatitis Selbsthilfe Nürnberg
AG
3.2 Teil1 und Teil2
Therapievermittlung für russischsprachige Konsument- Innen
Kay Osterloh
Mudra, Nürnberg
AG
4.2 Teil1 und Teil2
Peer Groups und Drogenkonsum
Willy Wilkens, Mona Klerings,
HIDA, Hamburg
AG, Training, Zertifikat
4.3 Teil1 und Teil2
Qualitätssicherung in der ambulanten Substitutionstherapie Opiatabhängiger? das ASTO-Handbuch. EinWegweiser insbesondere für substitutierende Ärzte
Anke Follmann
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Anerkannte Fortbildung für Ärzte/AIP?s (3 Bonuspunkte)
4.10 Teil1 und Teil2
Leitfaden für ein erfolgreiches Spritzenabgabe-Projekt im Gefängnis
Dr.Joachim Nelles
Institut für Suchtforschung, Zürich
Dr.Heino Stöver, Universität Bremen
VD
4.20 Teil1 und Teil2
Konsumräume in Australien und Europa was können wir voneinander lernen? Welche Bedeutung haben die akzept-Leitlinien von 1999?
Jo Kimber
Research Officer
National Drug and Alcohol Research Centre
University of New South Wales, Australien;
N.N.
AG
09.30-11.00:
3.4
Drogenhilfe in Polen Beispiele
Marek Zygadlo,Monar (Krakau)
VD
11.00-11.30: Pause
12.30-15.00:
5.3
Cannabis geht nach draußen Veranstaltung in der Jenaer Innenstadt
13.00-14.00: Mittagspause
14.00-15.30:
3.5 Teil1
Ausgewählte Probleme der Drogenhilfe in Polen und Kooperation, Austausch mit Drogenhilfen und Netzen in Europa
Jagoda Wladon, Jozef Lesniak, Rafal Wieczorek, Ewa Kobus (SENSE);LOWER Silesian Drug Demand Reduction Forum,
Mr Marek Zygadlo,Monar/Polen
AG
4.4
Substitution(s)probleme in den neuen Bundesländern
Diskussion mit einem Vertreter der KV Jena
4.7 Teil1
Drogennotfallprävention durch Naloxon-Vergabe und Erste-Hilfe-Trainings
Kerstin Dettmer,Ärztin, Fixpunkt e.V. Berlin
AG/Training, Zertifikat
4.18
Psychosoziale Begleittherapie im Wandel (oder Methadon und dann???)
Herbert Villhauer, Palette Hamburg
AG
4.19
Sleep in Notunterkunft für obdachlose illegalisierte Drogen konsumierende Menschen
Jörg Wassermann, ASB Bremen
VD
7.3
Die Auswirkungen finanzieller Not der Länder und Kommunen auf die Drogenberatungsstellen: Wie Solidarität herstellen, wie Widerstand organisieren?
Moderation: Edwin Scholz;
N.N. Palette Hamburg (angefragt)
Drogenhilfe Aachen (angefragt)
AG
7.6
Systemkritik ?Prävention? Das Ende einer Schimäre?
Wolfgang Schneider, INDRO, Münster
VD
7.8
Betriebliche Gesundheitsförderung in Projekten akzeptierender Drogenarbeit
Christine Gerlach
AG
15.30-15.45: Pause
15.45-17.15:
3.5 Teil2
Ausgewählte Probleme der Drogenhilfe in Polen und Kooperation, Austausch mit Drogenhilfen und Netzen in Europa
Mrs Jagoda Wladon, Mr Jozef Lesniak, Mr Rafal Wieczorek, Mrs. Ewa Kobus (?SENSE?;LOWER Silesian Drug Demand
Reduction Forum, Mr Marek Zygadlo,Monar/Polen
AG
4.7 Teil2
Drogennotfallprävention durch Naloxon-Vergabe und Erste-Hilfe-Trainings
Kerstin Dettmer,Ärztin, Fixpunkt e.V.Berlin
AG/Training, Zertifikat
15.45-17.15:
und
17.30-19.00:
4.5 Teil1 und Teil2
Mehr Kontrolle bekommen über den eigenen Konsum. Vorstellung von und Arbeit Mit dem Selbstkontroll-Informationsprogramm
Edith Cramer, ARIA, Amsterdam
Dr. Heino Stöver ,Universität Bremen
AG/Training
4.13 Teil1und Teil2
Originalstoffvergabe in Bonn und Karlsruhe Die Anfänge sind gemacht: Mit dem Laptop auf der Szene
Martin Schwaab, Gesundheitsamt Bonn, Drogenkoordination
AG
4.4 Teil1 und Teil2
Motivierende Gesprächsführung neuer Zugang im Rahmen der Heroinstudie
Martin Schmid, FH Frankfurt/Main
Prof. Dr.Irmgard Vogt, FH Frankfurt/Main
Training
4.15 Teil1 und Teil2
Flexiblere Formen von Sozialarbeit angesichts der Verbreitung des Crack-Konsums Crack- Street- Projekt Frankfurt
Kokain und Crack Psychosoziale Behandlungsansätze
Martin Dörrlamm, Kathrin Eggebrecht,
crack-street-Projekt, Frankfurt
Herbert Villhauer, Palette Hamburg
AG
.1 Teil1 und Teil2
Drogen + Führerschein - FeV als Ersatzstrafrecht?
Theo Pütz, Bundesnetzwerk Drogen (BND)
RA Michael Hettenbach, Ludwigsburg
AG
7.1 Teil1 und Teil2
Bundesverband akzept e.V. Wie weiter in den nächsten Jahren?
AG
17.15-17.30: Pause
17.30-19.00:
2.2
Hepatitis Infos zu Verlauf und Behandlung von B+C
Dr.Ingolf Schiefke
Koordinator HepNetOst, Universität Leipzig
VD
2.4
Präventionskampagnen aus Australien
N.N. (Arzt/Epidemiologe)
VD
5.4
Wie weiter mit www.diecannabiskampagne.de?
AG
7.2
Wieviel Selbsthilfe braucht dieser Verband? Verbands- und Bündnispolitik, Verhältnis zur Selbsthilfe
Rikus Winsenborg,Selbsthilfe-Referat akzept, Eltern-/Angehörigenverbände
AG
Sonnabend, 28.09.2002
Vorträge:
09.30 10.30
5.7
Die Schweiz geht voran: Eine neue Cannabispolitik in der Volksabstimmung
Anne Lévy
Koordinations- und Dienstleistungsplattform Sucht KDS
Bundesamt für Gesundheit, Bern
10.45 - 11.45
5.6
Internationale Suchtstofffkontrollübereinkommen leicht gemacht!
Was ist möglich?
Prof. Krzysztof Krajewski, Krakau, Polen
14-00- 15.00
2.6
Was hat Hepatitis C & B mit HIV zu tun!? Keine Huckpack- sondern eine Eigenständigkeitsstrategie
Susanne Nückles
Hepatitishilfe Nürnberg
15.15 - 16.15
3.7
Drogenkultur aus dem Osten? Impulse und Anstöße von einem
nichtnostalgischen Rückblick zu Perspektiven Eine sehr subjektive Betrachtung
Michael Kleim, Gera
16.30 17.30
5.5
Ist unser Land b(e)reit genug für eine andere Cannabis-Politik? Eine aktuelle Analyse
zur Konsumerfahrung zu Cannabis
Dr. Joachim Eul
Biomedizinischer Forschungscampus Berlin
17.45 - 18.45
6.2
Psilocybinhaltige Pilze Biodrogen mit Sonderstellung innerhalb der psychoaktiven Substanzen Vortrag mit Lichtbildern
Dr.habil.Jochen Gartz, Leipzig
20.00-????
Der Kongress tanzt
Kassablanca
Sonntag, 29.09.2002:
09.30-11.00:
3.6
Mobilität von Ost nach West: Drogentourismus, Immigration, Prostitution. AC Company und Netzwerk mit Osteuropa
Eberhard Schatz (amoc Amsterdam),
Svetlana Illina (free clinic Antwerpen)
AG, Demo,Übung
4.1
Peer-Support in der aufsuchenden Drogenarbeit
Jeannine Schwigon,
Fixpunkt e. V. Berlin
VD
4.6
Kontrolliertes Trinken? eine neue Behandlungsoption. Auch für KonsumentInnen illegaler Drogen?
Ulrich Gehring, GK Quest Akademie Heidelberg
AG/Training
4.8
Zahnprophylaxe, basiszahnmedizinische Versorgung bei Drogengebrauchern
Marina Bracht, Zahnärztin, Fixpunkt e.V. Berlin
AG
4.9
Idefix Beschäftigungsprojekt für Substituierte ?Rund um den Hund? (Hundesitterdienste von Substis für Substis,
Rechts- und medizinische Beratung für Hundebesitzer, Hundeschule, Zweckbetieb ?Hundeleckerlie?)
Sören Sörensen
Fixpunkt e. V. Berlin
VD
4.21
Bestandteil der Jugendhilfe im ländlichen Raum Vernetzte Jugendhilfe als entwickelte Gemeinwesenarbeit
(Landkreis Altenburg (Jugend-/Drogenhilfe, Kirchgemeinde)
R. Matuszewski, A. Gerschel, Christoph Schmidt, Altenburg/Thür.
AG
5.2
Internationale Vernetzung von Cannabisreformbewegungen in Europa Stand der Dinge
Ingeborg Schlusemann, Akzept e.V., N.N.
AG
6.1
Neue Trends im Partydrogengebrauch
N.N.
11.00-11.15: Pause
11.15-12.30
Was hat Ihnen der Kongress gebracht? Wie soll es weitergehen?
Dr.Heino Stöver
Open Space
12.30-13.00: Pause
13.00-14.00:
Abschlussplenum
Rahmenprogramm
chill out- Massage und Yoga in den Pausen
Begleitete Führung nach Buchenwald , So Nachmittag
Begleiteter Projektbesuch in Jena
Besuch in Weimar, So Nachmittag
Alternative Stadtführung Jena Termin offen
Markt der Möglichkeiten:
Reise durch die Drogenwelt?
(Verteilung Fallschirmbroschüre)
AIDS-Hilfe Weimar & Ostthüringen e.V.
?Europa im Drogenrausch? (15 Poster, Dia-Installation, Hörstation
AIDS-Hilfe Weimar & Ostthüringen e.V. (Claudia und Lilli)
Informationsstand der Deutschen AIDS-Hilfe und des Bundesverband der Eltern und Angehörigen für akzeptierende
Drogenarbeit e.V.
Kampagne?Drug Amnesty?
Michael Kleim
Ausstellung:?drogenkultur-kulturdrogen?.
akzept Thüringen und der Heinrich-Böll-Stiftung
Büchertische
Infostände
Kongresskoordination: Dr. Heino Stöver, Universität Bremen, Heino.stoever@uni-bremen.de
Veranstaltungsort: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Ernst-Abbe-Platz, 07740 Jena
Teilnahmegebühren: regulär 100.00 Euro, ermässigt 75.00 Euro
Den aktuellen Stand der Programmgestaltung können Sie auf www.akzept.org einsehen
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